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Dem Verlangen nach Currywurst, Schokotorte oder Himbeereis hin und wieder nachzugeben, ist gesund und menschlich. Kritisch wird es, wenn die Gier nach Essen und der Zwang, es danach wieder loszuwerden, das Leben bestimmen.
Das Verhaltensmuster ist fast bei allen von Bulimie Betroffenen gleich: Sie empfinden ihren Hunger als übermächtig. Sie schleichen zum Kühlschrank und verschlingen wie im Rausch alles, was sie finden. Doch zwischen fünf Scheiben Toast, der Familienpackung Eiscreme, Fleischsalat, Pizza und einem Glas Marmelade verwandelt sich ihre Lust in Ekel. Der treibt sie ins Bad, wo sie zigtausend Kilokalorien ins Klo erbrechen.
Betroffen sind vor allem junge Frauen
Danach fühlen sie nur noch Scham. Nie wieder wollen sie die Kontrolle verlieren. Morgen, so schwören sie sich, werden sie fasten und ins Fitnessstudio gehen. Tatsächlich haben sie aber längst für die nächste Fressattacke eingekauft.
Solche oder ähnliche Szenen spielen sich in zehntausenden deutschen Wohnungen ab. Außer den Betroffenen bekommt meistens niemand etwas davon mit.
Mediziner nennen diese Ess-Störung Bulimia nervosa. Sie liegt vor, wenn
- Menschen panische Angst vor Übergewicht haben;
- regelmäßig von Essanfällen überwältigt werden;
- mit allen Mitteln versuchen, die Dickmacher wieder los zu werden.
Wer unter einer solchen Ess-Störung leidet, beschäftigt sich permanent mit Essen, Kalorien, Körpergewicht, Diät oder mit seiner Figur. Dem Verlangen nach Currywurst, Schokotorte oder Himbeereis hin und wieder nachzugeben, ist gesund und menschlich. Kritisch wird es, wenn die Gier nach Essen und der Zwang, es danach wieder loszuwerden, das Leben bestimmen.
Das Verhaltensmuster ist fast bei allen von Bulimie Betroffenen gleich: Sie empfinden ihren Hunger als übermächtig. Sie schleichen zum Kühlschrank und verschlingen wie im Rausch alles, was sie finden. Doch zwischen fünf Scheiben Toast, der Familienpackung Eiscreme, Fleischsalat, Pizza und einem Glas Marmelade verwandelt sich ihre Lust in Ekel. Der treibt sie ins Bad, wo sie zigtausend Kilokalorien ins Klo erbrechen.
Solche oder ähnliche Szenen spielen sich in zehntausenden deutschen Wohnungen ab. Außer den Betroffenen bekommt meistens niemand etwas davon mit.
Mediziner nennen diese Ess-Störung Bulimia nervosa. Sie liegt vor, wenn
Wissenschaftler nehmen an, dass jede hundertste Frau bulimisch ist. Frauen sind zehn Mal häufiger betroffen als Männer. Einige Experten sehen Bulimiker als gescheiterte Magersüchtige an. Tatsächlich waren viele magersüchtig, bevor sie in die Ess-Brech-Sucht abgerutscht sind. Bei der ersten Essattacke sind Frauen meistens zwischen 18 und 20 Jahre alt.
Der Begriff Bulimie kommt aus dem Griechischen und bedeutet, wörtlich übersetzt, Ochsenhunger. Vermutlich litten auch schon Menschen in der Antike an Ess-Brech-Sucht. Seit rund 30 Jahren gilt die Bulimie als seelische Störung.
Betroffen sind vor allem junge Frauen
Danach fühlen sie nur noch Scham. Nie wieder wollen sie die Kontrolle verlieren. Morgen, so schwören sie sich, werden sie fasten und ins Fitnessstudio gehen. Tatsächlich haben sie aber längst für die nächste Fressattacke eingekauft.Solche oder ähnliche Szenen spielen sich in zehntausenden deutschen Wohnungen ab. Außer den Betroffenen bekommt meistens niemand etwas davon mit.
Mediziner nennen diese Ess-Störung Bulimia nervosa. Sie liegt vor, wenn
- Menschen panische Angst vor Übergewicht haben;
- regelmäßig von Essanfällen überwältigt werden;
- mit allen Mitteln versuchen, die Dickmacher wieder los zu werden.
Wissenschaftler nehmen an, dass jede hundertste Frau bulimisch ist. Frauen sind zehn Mal häufiger betroffen als Männer. Einige Experten sehen Bulimiker als gescheiterte Magersüchtige an. Tatsächlich waren viele magersüchtig, bevor sie in die Ess-Brech-Sucht abgerutscht sind. Bei der ersten Essattacke sind Frauen meistens zwischen 18 und 20 Jahre alt.
Der Begriff Bulimie kommt aus dem Griechischen und bedeutet, wörtlich übersetzt, Ochsenhunger. Vermutlich litten auch schon Menschen in der Antike an Ess-Brech-Sucht. Seit rund 30 Jahren gilt die Bulimie als seelische Störung.
Wissenschaftler nehmen an, dass jede hundertste Frau bulimisch ist. Frauen sind zehn Mal häufiger betroffen als Männer. Einige Experten sehen Bulimiker als gescheiterte Magersüchtige an. Tatsächlich waren viele magersüchtig, bevor sie in die Ess-Brech-Sucht abgerutscht sind. Bei der ersten Essattacke sind Frauen meistens zwischen 18 und 20 Jahre alt.
Der Begriff Bulimie kommt aus dem Griechischen und bedeutet, wörtlich übersetzt, Ochsenhunger. Vermutlich litten auch schon Menschen in der Antike an Ess-Brech-Sucht. Seit rund 30 Jahren gilt die Bulimie als seelische Störung.
Guten Tag,
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